Nur noch graue Wolken, Regen, nasse Straßen.
Kein Licht, das die Haut wärmt. Kein Blau, das den Blick trägt.
Die Tage schwer, die Stunden still.
Man wartet, hofft, zählt die wenigen Sonnenstrahlen wie kostbare Münzen.
Wird es noch einmal besser.
Kommt da noch dieser eine Morgen, an dem die Luft nach Versprechen riecht.
An dem man barfuß geht, lacht, lebt, als hätte der Himmel uns nicht vergessen.