Im Zauber des Kerzenscheins

Im Kerzenlicht, so warm und fein,
Verweilt die Zeit, soll ewig sein.
Vier Flammen flüstern leis‘ und sacht,
Ein Tanz im Dunkel, sanfte Macht.

Im Vordergrund ein Blumenmeer,
Ein Rosenstrauß, erstrahlt so sehr.
Doch unscharf bleibt sein bunter Glanz,
Wie ein geheimer Liebeskranz.

Die Flammen flackern, Herz an Herz,
Im Licht verfliegt ein stiller Schmerz.
Romantik webt ihr zartes Band,
In diesem Augenblick, verwandt.

So leuchten Kerzen, still und klar,
Und Rosen träumen, wunderbar.
Ein Moment voll Zauber, zart und rein,
Im Kerzenschein, für dich allein.

 

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