In der Stille des Friedhofs, Azrael, der Engel wacht, Sein Flügelschlag verstummt, wenn die Nacht erwacht. Ein Hüter der Seelen, in Schatten gehüllt, Sein Wirken im Unsichtbaren, vom Tode erfüllt.
Azrael, der Sanfte, nimmt die Seelen zart, Von dieser Welt, leise, ohne Widerpart. Ein Gedicht des Lebens endet in seinem Buch, Ein letzter Atemzug, ein Blick zurück.
Unter Sternen, in Trauer gehüllt, Azrael’s Flügel, leise gefüllt. Durch Mitternachtswinde, die Grabsteine streichen, Hört man seine Flüster, die die Dunkelheit erreichen.
In der Stille des Friedhofs, wo Schatten tanzen, Azrael hält Wache, wo die letzten Kerzen glänzen. Seine Präsenz, ein Trost in der Ewigkeit, Auf dem Friedhof, wo die Seelen schweigen in Dankbarkeit.
