Marco Federmann’s Bahn-Chaos: Comedy auf den Gleisen

Herzlich willkommen zu einer neuen Episode meines ganz persönlichen Lachabenteuers – „Marco vs. Bahn“! Diesmal führt uns die skurrile Reise durch meinen Arbeitsweg zwischen Uelzen und Knesebeck. Schnallt euch an für eine Runde Lacher!

Als das Deutschland Ticket erschien, dachte ich: „Endlich eine Auto-Alternative zur Arbeit!“ Im September gekauft, wurde es eher für Kurzurlaube genutzt. Ein Liebesabenteuer mit der Bahn, das sich als komödiantischer Marathon entpuppt.

Und nun, meine verehrten Leserinnen und Leser, lade ich euch ein, das nächste schillernde Kapitel meines Bahn-Chaos-Abenteuers zu erleben. Dieses Mal begebe ich mich mit euch auf eine Reise durch meine ersten Arbeitstage im Januar, wo ich, der unerschrockene Marco Federmann aus dem malerischen Uelzen, dem Ruf der Bahn folge, um meinen Dienst im Rettungsdienst in Knesebeck bei Wittingen anzutreten.

Die Kulisse ist perfekt, der Bahnhof erwacht zum Leben, und ich stehe bereit, mein Abenteuer mit der Deutschen Bahn fortzusetzen. Das Drama nimmt seinen Lauf!

Tag 1: Aufbruch in die Ungewissheit

Es begann an meinem ersten Arbeitstag im Januar 2024. Früh um 5:08 Uhr startete ich meinen Weg nach Knesebeck, voller Optimismus über die Vorzüge des Deutschland Tickets. Doch die Rückreise sollte sich zu einem wahren Hindernislauf entwickeln. 38 Minuten Verspätung, Halte an diversen Bahnhöfen und schließlich ein Halt in Wieren, wo wir alle aussteigen und auf einen anderen Zug warten mussten. Mein Rückweg, normalerweise 39 Minuten, dauerte epische zwei Stunden.

Tag 2: Der Tag des Personalausfalls

Am nächsten Morgen die Ernüchterung – der Zug um 5:08 Uhr fällt aus, Personalausfall! Doch kein Grund zur Sorge, ich habe ja einen Plan B: mein Auto. Flexibilität ist eben der Schlüssel in dieser Bahn-Saga.

Tag 3-4: Sonntagsmorgen – ein Spiel mit der Pünktlichkeit

Und nun zu meinem Abenteuer vom Samstag zur Dienststelle mit anschließendem Nachtdienst: Gemütlich ging es mit dem Zug nach Knesebeck, sogar genug Zeit für einen entspannten Einkauf im Supermarkt vor Dienstbeginn. Samstag in den Nachtdienst gestartet, und Sonntag um 7 Uhr endlich Feierabend. Der Rückweg mit dem Zug steht an, und hier beginnen meine Sonntagsprobleme.

Es ist Sonntag, und die Züge fahren erst am späten Morgen. Der Zug um 7:08 Uhr fällt aus, aber um 8:08 Uhr nehmen die Wagen wieder Kurs auf die Schienen. Klingt nach einer Entspannungspause, oder? Leider nicht. In Ruhe umziehen (Uniform aus, Räuberzivil an), auf der Wache einen Kaffee mit den Kollegen trinken – so war der Plan. Doch das Schicksal schlägt erneut zu. Ein weiterer Personalausfall wirft meinen Zeitplan über den Haufen, und der nächste Zug nimmt erst um 9:08 Uhr Fahrt auf, natürlich mit den obligatorischen 30 Minuten Verspätung.

Nach einem anstrengenden Nachtdienst möchte man eigentlich nur noch ins Bett. Aber Pustekuchen! Der Sonntag gestaltet sich für mich wie ein surrealer Trip: Feierabend um 7 Uhr, nach Hause kommen gegen 10:30 Uhr, und endlich im Bett um…

Was für eine Meisterleistung!

Dieser Tag drei meines Bahn-Chaos-Abenteuers verdient definitiv einen Platz in den Annalen des skurrilen Pendlerlebens. Egal, wie viele Hürden die Bahn mir in den Weg wirft, ich bleibe tapfer auf den Gleisen und berichte euch weiter von meinen turbulenten Reisen im Land des Verkehrschaos. Stay tuned für mehr absurde Geschichten auf Schienen!

 
 
 
Facebook
WhatsApp
Twitter
Pinterest
Telegram
Email