Am Ufer eines Sees im Herbstgeäst, Wo Bäume in Gold und Rot sich festlich kleiden, Ein leises Flüstern durch die Lüfte weht, Die Natur in ihrer Pracht zu uns spricht.
Das Wasser spiegelt die Farben des Laubs, Ein funkelndes Mosaik, ein zauberhaftes Spiel. Die Sonne senkt sich, ein warmer Hauch, Verzaubert das Land, macht die Welt so still.
Die Blätter tanzen im sanften Wind, Wie verlorene Träume auf ihrer Reise. Der Herbst, ein Künstler, hat sein Werk vollbracht, Ein Gemälde aus Melancholie und leiser Weise.
Die Bäume neigen sich im letzten Tanz, Ihre Blätter fallen wie Liebesgedichte. Die Natur haucht dem Sommer Lebewohl, Willkommen, o Herbst, mit deinem warmen Licht.
Ein Spaziergang am Ufer, die Liebe im Blick, Die Hand in Hand, ein Band aus Zärtlichkeit. Der Herbst, ein Romantiker, der uns beglückt, Mit seinem Farbenspiel und seiner Lieblichkeit.
Die Stille umhüllt den See wie ein zarter Schleier, Die Vögel singen leise ihr Abschiedslied. Die Welt verlangsamt ihren Puls, wird weicher, Im Herbst, wo die Liebe ihre Flügel zieht.